Lange war klar, dass im Frühjahr 2025 die 100. Ausstellung bei dr.julius art projects in Berlin stattfinden würde. Anstatt jedoch zurückzublicken und die Entwicklung oder die Geschichte von drj seit 2008 zum Thema zu machen, sind wir viel mehr daran interessiert, wie wir alle weitermachen werden. Um das herauszufinden, hat drj dieses partizipative Mail–Art–Projekt gestartet.
Die Essenz der Einladung war wie folgt formuliert:
die Frage: Was lässt DICH weitermachen? das Medium: Die Essenz der Einladung war wie folgt formuliert:
die Frage: Was lässt DICH weitermachen? das Medium: Schickt uns eine Postkarte! das Ergebnis: Die 100. drj-Ausstellung. der Inhalt: Eine kollektive künstlerische Aussage. die Botschaft: Wir werden sehen… das Ergebnis: Die 100. drj-Ausstellung. der Inhalt: Eine kollektive künstlerische Aussage. die Botschaft: Wir werden sehen…
. Ein Beitrag zur Ausstellung im Deutschlandfunk Kultur vom 17. März 2025 kann hier angehört werden:
. Eröffnung am Sonntag, 16. März 2025, von 13 – 18 Uhr. . Special Event am 12. April 2025, inklusive einer Soundperformance in Kooperation mit mi—so. . Finissage Sonntag, 4. Mai 2025, letzter Tag des Berlin Gallery Weekend, von 12– [mindestens] 16 Uhr.
. Öffnungszeiten generell täglich auf Vereinbarung* und samstags von 14 – 19 Uhr. . Am Wochenende vom 27. – 30. März 2025 geschlossen.
* Bitte möglichst einen Tag zuvor per e-Mail Kontakt aufnehmen!
Von Februar bis März 2022 zeigt drj art projects ein erweitertes Street Screening: Neben dem 9:16 Monitor des Digitalen Schaufensters in der Leberstraße 60 wird der Ladenraum zur Filmbühne: Auf einer raumbreiten Leinwand werden dort Videoarbeiten von Künstler:innen des erweiterten drj Programms gezeigt. Diese können durch das Schaufenster von außen betrachtet werden.
Beteiligte Künstler:innen sind Monika Brandmeier, Christoph Brech, Jan van Munster und Lindsay Packer für die Breitwandfilme, sowie Wolfgang Berndt, Carles Valverde und Oliver Siebeck auf 9:16.
Premiere verschoben auf Freitag, 25. Februar 2022, 18 Uhr – aufgrund des Orkans Zeynep.
Der 9:16 Monitor läuft ab dann täglich von 18 -24 Uhr[1]. Die Breitwandfilme werden wöchentlich, immer freitags ab 18 Uhr, an diesen Daten gezeigt: 4. März, 11. März und 18. März 2022. Derniere ist dann am 25. März 2022.
Diese Filme werden zu sehen sein:
Christoph Brech
La Sosta, 2010
0:08:00
Eternal Eclipse, 2015
0:05:45
Corona Mond, 2020
0:02:51
Monika Brandmeier
schlafen.stehen, 2003
0:02:46
Löffel, 2002
0:10:21
Lindsay Packer
Observer Effect, 2022
0:05:22
Self Similar, 2022
0:08:04
Charm Pours, 2022
0:06:08
Jan van Munster
Circles, 1972
0:02:54
Double Portrait, 1972
0:02:45
Movement Towards a Larger Order, 2016
0:02:36
Videostills der Beiträge zur drj Filmbühne
Die Gesamtlänge aller Videos beträgt ca. eine Stunde. Im Anschluss werden sie erneut gezeigt werden. The overall length of the videos is about one hour. They will be re-shown at the end of the series.
Auf dem 9:16 Schirm sind die Beiträge täglich von 18 bis 24 Uhr zu sehen:
25. Februar – 5. März + 11. – 18. März 2022
Wolfgang Berndt
≈70m:2217
5. – 11. März + 18. – 25. März 2022
Lindsay Packer
Figure Ground, 2022
Overkiller, 2022
Fly Over, 2022
2 Way Mirror, 2022
Pantomime, 2022
Picture Plane, 2022
Im Anschluss wird ein Wechselprogramm mit Werken von Oliver Siebeck und Carles Valverde bis zur Derniere gezeigt. Details folgen in Kürze.
[1] Angesichts des aus aktuellen Gründen noch dringlicher gebotenen energiesparenden Verhaltens ist dieser Schritt folgerichtig. Eine weiterhin auf 24/7 ausgelegte Präsentation ist unter diesem Aspekt unangebracht.
____EN____
From mid-February through March 2022, drj art projects will be staging an extended Street Screening: in addition to the 9:16 monitor on the outside window of Leberstrasse 60, the entry space will be transformed into a film stage: video works by artists from the extended drj programme will be shown there on a screen as wide as the room. These can be viewed through the store window from the outside.
Participating artists are Monika Brandmeier, Christoph Brech, Jan van Munster and Lindsay Packer for the widescreen films, as well as Wolfgang Berndt, Carles Valverde and Oliver Siebeck at 9:16.
Premiere delayed to February 25, 2022, 6 pm – due to the hurricane Zeynep.
The 9:16 monitor will run daily from then on, starting at 6 pm and ending at midnight. [1] The widescreen films will be shown weekly, always on Fridays from 6 pm, on these dates: March 4, March 11, March 18, 2022. The final screening will be on March 25, 2022.
[1] In view of the current need for even more urgent energy-saving behaviour, this step is logical. A presentation that continues to be conceived as 24/7 is inappropriate from this point of view.
— April 10 through May 21, 2022 drj · April 8 through May 7, 2022 HAUNT —
drj art projects Leberstrasse 60 · D-10829 Berlin OPENING HOURS at present: Daily by appointment and Friday 3 to 7 pm, Saturday 2 to 6 pm
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Für die Stiftung Konzeptuelle Kunst Soest des Sammlers Carl-Jürgen Schroth hat drj art projects die Ausstellung »Hartmut Böhm – System und Progression« konzipiert. Sie führt anhand einer Auswahl von Werken aus fünf Dekaden die große künstlerische Innovationskraft Hartmut Böhms vor Augen. Kuratiert haben sie Christiane Bail und Matthias Seidel.
Auf dem Feld der minimal-konzeptuellen Kunst nimmt Hartmut Böhm [*1938 in Kassel] eine eigenständige Position ein. Seit den 1960er Jahren arbeitet er wegweisend an deren grundlegenden Themen, wie der Sichtbarmachung universeller Gesetze, Ordnungen und Systeme. Die künstlerische Übertragung dieser Zusammenhänge in Zeichnungen, Objekte und dreidimensionale Arbeiten hat sein vielgestaltiges Œuvre geprägt. Neben inhaltlicher und rationaler Klarheit verleiht er seinen Werken sowohl ausgeprägte ästhetische Qualitäten als auch eine sinnliche Anmutung.
Ein Ausstellungsrundgang in 4 Videoclips. Zum jeweils nächsten Schritt im Player rechts klicken. A short tour through the exhibition by 4 video clips. Please click the player on the right side for the respective next step.
Während der Ausstellungzeit sind folgende Veranstaltungen geplant:
Sonntag, 14. November 2021, 11 Uhr Die Kurator:innen Christiane Bail und Matthias Seidel sowie der Sammler Carl-Jürgen Schroth stehen in der Ausstellung für Gespräche zur Verfügung
Donnerstag, 25. November 2021, 17 Uhr Vortrag von Christian Ganzenberg zum Werk Hartmut Böhms Per Zoom, mit der Meeting-ID 850 1873 3940 und Kenncode 707914, oder mit diesem Link ist die Teilnahme auch online möglich!
Samstag, 11. Dezember 2021, 15 Uhr Führung mit Carl-Jürgen Schroth Sonntag, 2. Januar 2022, 11 Uhr Führung Samstag, 15. Januar 2022, 15 Uhr Führung und Workshop für Familien Sonntag, 30. Januar 2022, 15 Uhr Finissage mit Führung durch die Kurator:innen
Bitte beachten: Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung per e-Mail an rsvp@skk-soest.de erforderlich. Es gelten die jeweils aktuellen Pandemiebestimmungen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Weitere Informationen finden sich auf www.skk-soest.de/veranstaltungen
___EN___
drj art projects has conceived the exhibition »Hartmut Böhm – System and Progression« for Stiftung Konzeptuelle Kunst Soest [Foundation Conceptual Art Soest] of art collector Carl-Jürgen Schroth. A selection of works from five decades reveals Hartmut Böhm’s outstanding artistic innovative power. It is curated by Christiane Bail and Matthias Seidel.
Hartmut Böhm [*1938 in Kassel] stands in a unique position in the field of minimal conceptual art. Since the 1960s, he has been working in a seminal way on its fundamental themes, such as the visualization of universal laws, orders and systems. The artistic transfer of these contexts into drawings, objects and three-dimensional works has formed his multifaceted oeuvre. In addition to clarity of content and rationality, he conveys distinct aesthetic qualities as well as a sensual appeal to his works.
The following events are planned during the exhibition period:
Sunday, November 14, 2021, 11 a.m. The curators Christiane Bail and Matthias Seidel as well as the collector Carl-Jürgen Schroth will be available for talks at the exhibition
Thursday, November 25, 2021, 5 p.m. Lecture by Christian Ganzenberg on the work of Hartmut Böhm By Zoom, using the meeting ID 850 1873 3940 and identification code 707914, or with this link, attendance is also possible online!
Saturday, December 11, 2021, 3 p.m. Guided tour with Carl-Jürgen Schroth Sunday, January 2, 2022, 11 a.m. Guided tour Saturday, January 15, 2022, 3 p.m. Guided tour and workshop for families Sunday, January 30, 2022, 3 p.m. Finissage with guided tour by the curators
Please note: For all events, registration by email to rsvp@skk-soest.de is required. The current pandemic regulations of the federal state of Nordrhein-Westfalen apply. Further information can be found at www.skk-soest.de/veranstaltungen
WERKE IN AUFLAGEN + REIHEN VON 20 INTERNATIONALEN KÜNSTLER*INNEN
Neuer Eröffnungstermin Sonntag, 6. Juni 2021, 11:30 — 18 Uhr Midissage Donnerstag, 15. Juli 2021, 16 — 21 Uhr Ausstellungszeit verlängert bis 12. August 2021 Geöffnet samstags von 14 — 18 Uhr sowie jederzeit auf Verabredung per visit@drj-art-projects.com
Vorbehaltlich möglicher Änderungen aufgrund pandemiebedingter Regelungen
Bildstrecke zur Ausstellung · picture gallery of the exhibition
___DE___ [English below photos]
Die Ausstellung UPSPACE sendet ein starkes Signal der Vitalität und Kraft konzeptueller + minimaler Kunst in anhaltend schwierigen Zeiten. Arbeiten von 20 internationalen Künstler:innen zeigen ein breites Spektrum von neuen und etablierten Ansätzen im Programm der edition ROTE INSEL. Dementsprechend sind die in dieser Präsentation versammelten Kunstwerke durchweg als Auflagenwerke oder in Reihen von Unikaten eines spezifischen künstlerischen Konzepts angelegt. Dabei reicht die Bandbreite von Druckgrafik und Malerei, über eine Vielzahl von Arbeiten auf und mit dem Werkstoff Papier, bis zu dreidimensionalen Licht-Objekten oder skulpturalen Werken in Keramik oder Draht.
Gemeinsam, als Ausstellungskomposition, wie auch als einzelne Werke unterstreichen sie nachdrücklich die Kraft des kleinen Formats, in dem künstlerische Ideen in verdichteter Form eine sehr große Präsenz entwickeln. Zugleich sind die ausgewählten Arbeiten – wie es dem Ansatz einer Editionsausstellung entspricht – in attraktiven Preisdimensionen angelegt.
Alle diese Aspekte sind von drj art projects sehr bewusst gewählt und formulieren wichtige Ziele der Ausstellung: Sie lädt sowohl zur Rückkehr des unmittelbaren Erlebens von Kunst als auch zum Wiedererleben der persönlichen Freude an der Vielfalt neuer Kunstwerke ein.
Es ist Zeit für Erneuerung und Aufbruch in Post-Pandemische Zeiten!
_ 28. April bis 23. Juni 2019 bei drj + 12. bis 15 September auf der POSITIONS Berlin art fair
Anyone who works in the fields of art, architecture, or design has inevitably engaged with the Bauhaus at some point, and in most cases, has developed a position on it.
As a programme and project gallery for conceptual and minimal contemporary art + architecture, drj initiated a project of its own to commemorate the 100th anniversary of the Bauhaus’ founding, forming a curatorial team and inviting 100 international artists to submit their personal reflections on the Bauhaus in the form of a DIN A4 sheet of paper.
These individual contributions have been brought together in the exhibition CENTURY. idee bauhaus, which illuminates a broad spectrum of artistic approaches and attitudes, encompassing both personal closeness and critical distance to the subject.
The exhibition is an exemplary visual answer to the question of whether [and if so, how] the legacy of the Bauhaus, which itself existed for only fourteen years, can still be recognized in contemporary artistic approaches.
Or is it perhaps more the decades of reception history that were formative—whether continuing and adapting Bauhaus ideas or rejecting them?
The curatorial team consists of museum director Simone Schimpf, MKK Ingolstadt, curator Sibylle Hoiman, Bauhaus Archiv Berlin, art scientist Frederik Schikowski, Berlin/Basel and architect and art collector Frank F. Drewes, Berlin/ Bielefeld, as well as drj directors Christiane Bail and Matthias Seidel.
Einweihung der Fassade des Museum gegenstandsfreier Kunst Otterndorf am 15. September 2018, Einzelausstellung anschließend bis 24. Februar 2019
Das Museum gegenstandsfreier Kunst Otterndorf geht zurück auf den Sammler Dr. Herbert Augat, der schon 1961 in seinem Privathaus die erste Ausstellung unter dem Namen Studio A zeigte. Nach seinem plötzlichen Tod wurde mit Unterbrechungen ein Ausstellungsbetrieb fortgesetzt, der schließlich unter verschiedenen Bezeichnungen im Jahre 1976 als ein Museum für Moderne Kunst in die Trägerschaft des Landkreises Cuxhaven überführt wurde.
Zahlreiche renommierte und international anerkannte Künstlerinnen und Künstler des minimal-konstruktiven Felds der zeitgenössischen Kunst haben dort ausgestellt und sind in der Sammlung des Museums vertreten, unter sehr vielen anderen z.B.
Marcia Hafif, Max Cole, Bridget Riley, Regine Schumann, Pia Fries, Véra Molnar, Elisabeth Vary und Ragna Róbertsdóttir, sowie Sol LeWitt, Ulrich Rückriem, Richard Serra, Hartmut Böhm, Gianni Colombo, Frank Badur, Günter Fruhtrunk, Jan. J. Schoonhoven, Günther Uecker, James Turrell, Thomas Deyle, Josef Albers, Heinz Mack, George Rickey, Leo Erb, Heinz Gappmayr, Ellsworth Kelly, Felice Varini, François Morellet, Otto Piene, Adolf Luther, Almir Mavignier, Andreas Brandt, Anton Stankowski, Carlos Cruz-Diez, Michael Venezia, Peter Roehr, Rainer Splitt, Rupprecht Geiger, Russel Maltz, Ryszard Winiarski, Hermann Glöckner, John Carter, Klaus Staudt, Ludwig Wilding, Ulrich Erben, Victor Vasarely und Walter Leblanc
Schnittmengen von Kunst und Technik. Eine Kooperation von Artis engineering + dr. julius | ap
Unter dem Titel TECH.ART.INTERSECT. zeigte dr. julius | ap während einer dreitägigen Veranstaltung elf Künstlerinnen und Künstler aus dem aktuellen Programm der Galerie in den Räumen von Artis engineering in Berlin Tempelhof:
Douglas Allsop [GB] ∙ Wolfgang Berndt [DE] ∙ Stephan Ehrenhofer [AT] ∙ Anette Haas [DE] ∙ Ewerdt Hilgemann [DE/NL] ∙ Gilbert Hsiao [US] ∙ Siegfried Kreitner [DE] ∙ Ray Malone [GB] ∙ Riki Mijling [NL] ∙ Regine Schumann [DE] ∙ Jan Maarten Voskuil [NL]
Bilder dieser nicht-öffentlichen Ausstellung, in deren Rahmen auch zwei Robotic-Kunst-Projekte realisiert wurden, sind hier zu sehen:
Ein Katalog ist in der edition ROTE INSEL erschienen.
Eine dr. julius | ap Gruppenausstellung. Kuratiert von Matthias Seidel
Den Auftakt des Ausstellungsjahrs von dr. julius | ap markiert eine Gruppenausstellung eingeladener Künstlerinnen und Künstler aus Europa, den USA und Australien. Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler zeigen in der Ausstellung jeweils eine Arbeit, die sie persönlich mit einem Ausblick auf die Zukunft verbinden.
Der Titel reflektiert die gegenwärtige Verunsicherung [FutureShock] in allen Lebensbereichen: es scheint immer klarer zu werden, dass es so wie bisher nicht weitergehen wird. Darin liegt jedoch auch eine große Chance zur Innovation. Die Ausstellung möchte einen Auftakt dazu anzählen [OneTwo], sich dem – bezogen auf Internationale Neue Konkrete sowie benachbarte Felder der Kunst – zu stellen und aktuelle Entwicklungen anhand der Haltung der gezeigten Künstlerinnen und Künstler zu hinterfragen.
Ein wichtiges Ziel ist es zudem, in eine übergeordnete Diskussion um Neue Konkrete Tendenzen einzutreten sowie deren Potential auszuloten, Perspektiven auf das Leben an sich zu verändern, etwa im Vergleich zu narrativen Kunstströmungen.
Darüber hinaus sollen die Beziehungen von Kunst und Wertbestimmung behandelt werden: in Zeiten fundamentaler Krisen monetärer Systeme stellt sich die Frage nach dem eigentlichen Wert künstlerischer Arbeit neu. Ist Geld tatsächlich der adäquate Gegenwert für Kunst? Trägt diese nicht einen an sich viel höheren Mehrwert in sich? Könnte Kunst nicht ein alternatives Wertesystem sein, geistig wie auch materiell?
Die Ausstellung zeigt Arbeiten der folgenden Künstler:
Ausstellung vom 27. Januar bis 17. März 2012. Geöffnet Do – Sa 15 – 19 Uhr sowie nach Absprache
dr. julius | ap Leberstraße 60 10829 Berlin S-Bahn Südkreuz + Julius-Leber-Brücke, Bus 106 + 204 bis Leuthener Straße
Schikane im Alltag. Filmische Dokumentation von Interventionen durch Absperrungen an Berliner öffentlichen Orten [Autor bleibt anonym]
Urban Interventions Lehrgebiet Architektur/Urbanistik, Lehrauftrag Matthias Seidel WS 2010-2011, mit Domink Abonyi und 18 Studierenden.
Ausstellung von Entwürfen und realisierten Arbeiten Studierender im städtischen Raum. Ergebnisse eines Seminars zu Grundlagen des gestalterischen Eingreifens in spezifisch gewählte urbane Situationen mithilfe künstlerisch-räumlicher Interventionen.
Humboldt-Umspannwerk, Kopenhagener Straße 56, Berlin-Prenzlauer Berg
objekte – die stadt benutzen.
bilder – die stadt sehen!
worte – die stadt wahrnehmen?
Mit diesen Grundbegriffen hat dr. julius | ap zum 05. berliner kunstsalon fünf Künstler und zwei Künstlergruppen, die in unterschiedlichen Disziplinen und Techniken arbeiten, zu einer gemeinsamen Ausstellung eingeladen. Anhand ihrer Arbeiten wird deutlich, wie vielfältig alltäglichen Phänomenen städtischen Lebens mit den Mitteln der Kunst begegnet werden kann.
Politecnico di Torino, Lingotto, Via Nizza 230, Torino
Ausstellung für den BDA Berlin auf dem Kongress der UIA (Union Internationale des Architectes) in Turin, Italien.
Die Ausstellung untersucht am Beispiel des aktuellen Wohnungsbaus, inwiefern sich die in den letzten Jahrzehnten gravierend veränderten Formen der Alltagsorganisation und des familiären Zusammenlebens in Grundrissen niederschlagen.