*1959 in Kamen, NRW
Lebt und arbeitet in Berlin und Dresden
drj Programmkünstlerin seit 2012
www.monikabrandmeier.de, www.instagram.com/monikabrandmeier, www.klassebrandmeier.de





*1959 in Kamen, NRW
Lebt und arbeitet in Berlin und Dresden
drj Programmkünstlerin seit 2012
www.monikabrandmeier.de, www.instagram.com/monikabrandmeier, www.klassebrandmeier.de
Eröffnung Freitag, 9. Februar 2024, 17 bis 21 Uhr, mit einer Einführung um 19 Uhr.
Gespräch mit Monika Brandmeier am Donnerstag, 21. März 2024 um 18 Uhr.
Ausstellung endet am 13. April 2024
___DE___
Eine Programmausstellung zum Jahreswechsel.
Zu sehen von Dezember 2022 bis Februar 2023.
Privat, auf Verabredung.
___EN___
A programme exhibition at the turn of the year.
On view from December 2022 through February 2023.
Private, by appointment.
Mit Werke von [in räumlicher Reihenfolge bei drj] • With works by [in drj space related order]
Esther Stocker [IT] • Alain Biltereyst [BE] • Hartmut Böhm [† DE] • Monika Brandmeier [DE] • Jan van Munster [NL] • Anette Haas [DE] • Yasuaki Kuroda [JP] • Susan York [US] • Michael Rouillard [US] • Denise Winter [DE] • Carlo Battisti [IT] • Carles Valverde [ES/CH] • Aiko Tezuka [JP] • Wolfgang Berndt [DE] • Nils-Simon Fischer [DE] • Justina Moncevičiūtė [LT] • Daniel Göttin [CH] • Siegfried Kreitner [DE] • Samantha Bittman [US] • Gilbert Hsiao [US] • Joseph Shetler [US] • Peter Weber [DE] • Douglas Allsop [GB] • Don Voisine [US] • José Heerkens [NL] • Natalie Reusser [CH] • Sarah Smolders [BE] • Brigitte Schwacke [DE] • Julius Stahl [DE] • Daniela Comani [IT] • Jan Maarten Voskuil [NL] • Friederike von Rauch [DE] • H. Frank Taffelt [DE] • David Semper [DE] • Ray Malone [IE] • Willem Besselink [NL] • Matthew Hawtin [CA] • Cedric Christie [GB] • Anna Kubelík [CH] + Oliver Schmid [CH] • Lucía Simón Medina [ES] • Fernanda Fragateiro [PT] • Oliver Siebeck [DE] • Hellmut Bruch [AT] • Matthew Deleget [US]
Von Februar bis März 2022 zeigt drj art projects ein erweitertes Street Screening: Neben dem 9:16 Monitor des Digitalen Schaufensters in der Leberstraße 60 wird der Ladenraum zur Filmbühne: Auf einer raumbreiten Leinwand werden dort Videoarbeiten von Künstler:innen des erweiterten drj Programms gezeigt. Diese können durch das Schaufenster von außen betrachtet werden.
Beteiligte Künstler:innen sind Monika Brandmeier, Christoph Brech, Jan van Munster und Lindsay Packer für die Breitwandfilme, sowie Wolfgang Berndt, Carles Valverde und Oliver Siebeck auf 9:16.
Premiere verschoben auf Freitag, 25. Februar 2022, 18 Uhr – aufgrund des Orkans Zeynep.
Der 9:16 Monitor läuft ab dann täglich von 18 -24 Uhr[1].
Die Breitwandfilme werden wöchentlich, immer freitags ab 18 Uhr, an diesen Daten gezeigt: 4. März, 11. März und 18. März 2022.
Derniere ist dann am 25. März 2022.
Diese Filme werden zu sehen sein:
Christoph Brech | La Sosta, 2010 | 0:08:00 |
Eternal Eclipse, 2015 | 0:05:45 | |
Corona Mond, 2020 | 0:02:51 | |
Monika Brandmeier | schlafen.stehen, 2003 | 0:02:46 |
Löffel, 2002 | 0:10:21 | |
Lindsay Packer | Observer Effect, 2022 | 0:05:22 |
Self Similar, 2022 | 0:08:04 | |
Charm Pours, 2022 | 0:06:08 | |
Jan van Munster | Circles, 1972 | 0:02:54 |
Double Portrait, 1972 | 0:02:45 | |
Movement Towards a Larger Order, 2016 | 0:02:36 |
Videostills der Beiträge zur drj Filmbühne
Die Gesamtlänge aller Videos beträgt ca. eine Stunde. Im Anschluss werden sie erneut gezeigt werden.
The overall length of the videos is about one hour. They will be re-shown at the end of the series.
Auf dem 9:16 Schirm sind die Beiträge täglich von 18 bis 24 Uhr zu sehen:
25. Februar – 5. März + 11. – 18. März 2022 | |
Wolfgang Berndt | ≈70m:2217 |
5. – 11. März + 18. – 25. März 2022 | |
Lindsay Packer | Figure Ground, 2022 |
Overkiller, 2022 | |
Fly Over, 2022 | |
2 Way Mirror, 2022 | |
Pantomime, 2022 | |
Picture Plane, 2022 |
Im Anschluss wird ein Wechselprogramm mit Werken von Oliver Siebeck und Carles Valverde bis zur Derniere gezeigt. Details folgen in Kürze.
[1] Angesichts des aus aktuellen Gründen noch dringlicher gebotenen energiesparenden Verhaltens ist dieser Schritt folgerichtig. Eine weiterhin auf 24/7 ausgelegte Präsentation ist unter diesem Aspekt unangebracht.
____EN____
From mid-February through March 2022, drj art projects will be staging an extended Street Screening: in addition to the 9:16 monitor on the outside window of Leberstrasse 60, the entry space will be transformed into a film stage: video works by artists from the extended drj programme will be shown there on a screen as wide as the room. These can be viewed through the store window from the outside.
Participating artists are Monika Brandmeier, Christoph Brech, Jan van Munster and Lindsay Packer for the widescreen films, as well as Wolfgang Berndt, Carles Valverde and Oliver Siebeck at 9:16.
Premiere delayed to February 25, 2022, 6 pm – due to the hurricane Zeynep.
The 9:16 monitor will run daily from then on, starting at 6 pm and ending at midnight. [1]
The widescreen films will be shown weekly, always on Fridays from 6 pm, on these dates:
March 4, March 11, March 18, 2022.
The final screening will be on March 25, 2022.
[1] In view of the current need for even more urgent energy-saving behaviour, this step is logical. A presentation that continues to be conceived as 24/7 is inappropriate from this point of view.
Eine drj Accrochage + als Komposition aus Raum und Kunst
Zum Abschluss des besonders intensiven Ausstellungsjahrs 2019 zeigt drj eine Auswahl von Arbeiten tragender Künstler*innen des langjährigen Programms als Acchrochage aus den Beständen. Darüber hinaus werden gezielt neue Arbeiten sowie einzelne zusätzliche Positionen als + in die Ausstellung integriert. So wird die Kontinuität der künstlerisch-inhaltlichen Ausrichtung des Programms sowohl unterstreichen als auch ein Ausblick auf die Zukunft gegeben.
At the end of the particularly intensive exhibition year 2019, drj will display a selection of works by leading artists from its long-standing programme as accrochage. In addition, new works as well as individual additional positions will be integrated into the exhibition as a +.
By this, the continuity of the artistic orientation of the programme is both underlined and an outlook on the future is given.
MONIKA BRANDMEIER — NEIGUNG
In ihrer dritten Einzelausstellung bei drj zeigt Monika Brandmeier unter dem Titel Neigung neue und frühe installative Arbeiten, Zeichnungen und analoge Fotoarbeiten.
Die Neigung, verstanden als räumliche Tendenz, als Richtung und Bewegung, ist eine höfliche Geste der Gravitation. So lasten, lehnen und kippen die Elemente. Unrechte Winkel, kursiv gestellte Achsen und sacht fallende Linien irritieren den Raum. Und ein winziger Stift wendet sich seiner Nachbarwand zu. Die Arbeiten balancieren auf dem schmalen Grat zwischen nüchterner Konstruktion und gestischen Dialogen.
„MONIKA BRANDMEIER – NEIGUNG“ weiterlesenAm 2. Mai 2008 wurde die erste Ausstellung bei dr. julius | ap eröffnet. Ab dem 6. Mai 2018 wird mit DECADE ONE die 68. gezeigt.
Zum Abschluss der ersten zehn Jahre wird darin mit einer Groß-Accrochage auf die 67 Ausstellungen der Galerie nicht nur zurückgeblickt, sondern anhand bekannter sowie neuer künstlerischer Positionen des Programms sogleich ein Ausblick auf die beginnende zweite Dekade geworfen werden.
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler:
· Anna-Maria Bogner [AT] · Monika Brandmeier [DE] · Daniela Comani [IT] · Anette Haas [DE] · José Heerkens [NL] · Anna Kubelik [DE] · Riki Mijling [NL] · Friederike von Rauch [DE] · Natalie Reusser [CH] · Astrid Schindler [DE] · Regine Schumann [DE] · Lucía Simón Medina [ES] · Esther Stocker [IT] · Denise Winter [DE] · Susan York [US] · Annett Zinsmeister [DE] · Douglas Allsop [GB] · Dieter Balzer [DE] · Carlo Battisti [IT] · Wolfgang Berndt [DE] · Willem Besselink [NL] · Alain Biltereyst [BE] · Hartmut Böhm [DE] · Matthew Deleget [US] · Stephan Ehrenhofer [AT] · Gerhard Frömel [AT] · Daniel Göttin [CH] · Robert Gschwantner [AT] · Gilbert Hsiao [US] · Siegfried Kreitner [DE] · Ray Malone [IE] · Jan van Munster [NL] · Hansjörg Schneider [DE] · Julius Stahl [DE] · Tim Stapel [DE] · Don Voisine [US] · Jan Maarten Voskuil [NL] · Peter Weber [DE]
Zudem werden Werke ausgewählter weiterer Künstler/innen zu sehen sein:
· Carl Andre [US] · John Aslanidis [AU] · Horst Bartnig [DE] · Hellmut Bruch [AT] · Günter Fruhtrunk [DE] · Michaela Hofmann-Göttlicher [AT] · Aleksej Mirnij [RU] · Michael Rouillard [US] · Maik Teriete [DE] · Carles Valverde [ES]
Die neue Sektion zu Auflagen + Serien der edition ROTE INSEL im OUTLOOK, dem Projektraum der Galerie Robert Drees in Hannover gezeigt. Die Arbeiten der teilnehmenden Künstler/innen werden dort in einer neuen, ortsspezifischen Komposition gezeigt werden.
Eröffnung Mittwoch, 30. August 2017
Ausstellung bis 20. Oktober 2017
START-UP!
Eine eigene Edition zusätzlich zur laufenden Ausstellungsarbeit zu etablieren, liegt für eine inhaltlich definierte Programmgalerie wie dr. julius | ap nahe. Unter dem Namen edition ROTE INSEL sind insofern seit 2010 bereits Publikationen zu den Künstlerinnen und Künstlern des Programms auf der Website rote-insel.com in loser Folge versammelt.
In einem weiteren Bereich werden nun ab Mai 2017 dort auch Kunstwerke aus dem Programm als Auflagen- und Reihenarbeiten angeboten werden. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass sich verdichtete, in Serie angelegte Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern des zeitgenössischen konzeptuellen Felds besonders gut eignen, um aktuelle Ideen und Haltungen der Kunst dieser Prägung in ihrer ganzen Breite und Tiefe deutlich zu machen. Ein wesentlicher Aspekt ist zudem, diese auch einer neuen Generation Kunst-Interessierter leicht zugänglich zu machen und sie dafür zu erreichbaren Preisen anbieten zu können.
dr. julius | ap zeigt insofern als Auftakt in START-UP! Werke in Auflagen und Reihen von Künstlerinnen und Künstlern des etablierten Galerieprogramms sowie geladener Gäste in einer Gruppenausstellung. Wie der Titel impliziert, sind vorwärtsblickende, neue Wege suchende sowie teils auch experimentelle Konzepte deren inhaltlich tragende Momente, sowohl was die einzelnen Arbeiten als auch den Charakter ihrer Zusammenstellung betrifft.
Dies unterstreicht anschaulich, welche künstlerische Kraft, Innovationsfreude und Frische der zeitgenössischen konzeptuell minimal konkreten Kunst gerade heute innewohnt.
Gängige Materialien werden zu unbekannten Gegenständen verarbeitet, bekannte Gegenstände zu ungewohnten Bildern.
Monika Brandmeiers Skulpturen und auch die Motive ihrer Fotografien thematisieren die Verbindung zu ihren Orten und Stellen. Die Arbeiten werden verbindlich durch ihren physischen Kontakt zur Wand oder ihren Bezug zu den Rändern des Bildformats.
Die Feststellungen, die Monika Brandmeier trifft, sind also weniger als belastbare Aussagen zu verstehen, sondern als Arretierung und Stabilisierung loser Teile, die als vorübergehende Festlegungen nicht zuletzt Fragen der Befestigungstechnik berühren.
Eröffnung Donnerstag, 16. März 2017, 19 – 21 h
Ausstellung bis 15. April 2017
Donnerstag – Samstag 15 – 19 h
und auf Vereinbarung
dr. julius | ap
Leberstraße 60
D–10829 Berlin
S-Bahn Julius-Leber-Bruecke + Suedkreuz · Bus 106 + 204 T +493024374349 · www.dr-julius.de · www.artsy.net/dr-julius-ap
All images © dr. julius | ap, VG Bild-Kunst. Courtesies: Friederike von Rauch – Gallery Fifty One, Antwerp. Esther Stocker – Krobath | Wien. Jörn Vanhöfen – Kuckei+Kuckei, Berlin
In der ersten neuen Ausstellung des Jahres 2016 zeigt dr. julius | ap eine Zusammenstellung von Werken 32 internationaler Künstlerinnen und Künstlern.
Die Accrochage + bildet die ganze Bandbreite der Programmgalerie ab und versammelt deren inhaltliche Vielfalt. Die verdichtete Präsentation teils schon einmal gezeigter sowie teils neu aufgenommener Kunstwerke versteht sich dabei sowohl als Hommage an alle beteiligten Kunstschaffenden, als sie auch Ausdruck der Position von dr. julius | ap als einem anerkanntem Ort internationaler zeitgenössisch minimal konkreter Kunst + Architektur ist.
Mit der Ausstellung „Sätze“ zeigt Monika Brandmeier Arbeiten in verschiedenen Medien – Zeichnung, Fotografie, Skulptur – denen gemeinsam ist, dass in ihnen einzelne Elemente auf einleuchtende Weise zusammengefügt und zusammengehalten werden. Diese Konstellationen sind niemals nur Möglichkeit oder Variante, nie beiläufig im Sinne eines Fundstücks oder einer charmanten Beobachtung, sondern klare Sätze, nach deren Lektüre man versteht, dass sie vor allem von ihrer eigenen Grammatik handeln.
_ Private View. By Appointment. dr. julius | ap Accrochage +
_ Nur auf Verabredung: info@dr-julius.de oder +49 30 243 743 49
_ February 20 through March 28, 2014.
_ To be seen by appointment only: info@dr-julius.de or +49 30 243 743 49
dr. julius | ap
Leberstrasse 60
10829 Berlin
S-Bahn Suedkreuz + Julius-Leber-Bruecke, Bus 106 + 204 to Leuthener Strasse
Eine dr. julius | ap Gruppenausstellung. Kuratiert von Matthias Seidel
Den Auftakt des Ausstellungsjahrs von dr. julius | ap markiert eine Gruppenausstellung eingeladener Künstlerinnen und Künstler aus Europa, den USA und Australien. Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler zeigen in der Ausstellung jeweils eine Arbeit, die sie persönlich mit einem Ausblick auf die Zukunft verbinden.
Der Titel reflektiert die gegenwärtige Verunsicherung [FutureShock] in allen Lebensbereichen: es scheint immer klarer zu werden, dass es so wie bisher nicht weitergehen wird. Darin liegt jedoch auch eine große Chance zur Innovation. Die Ausstellung möchte einen Auftakt dazu anzählen [OneTwo], sich dem – bezogen auf Internationale Neue Konkrete sowie benachbarte Felder der Kunst – zu stellen und aktuelle Entwicklungen anhand der Haltung der gezeigten Künstlerinnen und Künstler zu hinterfragen.
Ein wichtiges Ziel ist es zudem, in eine übergeordnete Diskussion um Neue Konkrete Tendenzen einzutreten sowie deren Potential auszuloten, Perspektiven auf das Leben an sich zu verändern, etwa im Vergleich zu narrativen Kunstströmungen.
Darüber hinaus sollen die Beziehungen von Kunst und Wertbestimmung behandelt werden: in Zeiten fundamentaler Krisen monetärer Systeme stellt sich die Frage nach dem eigentlichen Wert künstlerischer Arbeit neu. Ist Geld tatsächlich der adäquate Gegenwert für Kunst? Trägt diese nicht einen an sich viel höheren Mehrwert in sich? Könnte Kunst nicht ein alternatives Wertesystem sein, geistig wie auch materiell?
Die Ausstellung zeigt Arbeiten der folgenden Künstler:
Ausstellung vom 27. Januar bis 17. März 2012. Geöffnet Do – Sa 15 – 19 Uhr sowie nach Absprache
dr. julius | ap
Leberstraße 60
10829 Berlin
S-Bahn Südkreuz + Julius-Leber-Brücke, Bus 106 + 204 bis Leuthener Straße