Einweihung der Fassade des Museum gegenstandsfreier Kunst Otterndorf am 15. September 2018, Einzelausstellung anschließend bis 24. Februar 2019
Das Museum gegenstandsfreier Kunst Otterndorf geht zurück auf den Sammler Dr. Herbert Augat, der schon 1961 in seinem Privathaus die erste Ausstellung unter dem Namen Studio A zeigte. Nach seinem plötzlichen Tod wurde mit Unterbrechungen ein Ausstellungsbetrieb fortgesetzt, der schließlich unter verschiedenen Bezeichnungen im Jahre 1976 als ein Museum für Moderne Kunst in die Trägerschaft des Landkreises Cuxhaven überführt wurde.
Zahlreiche renommierte und international anerkannte Künstlerinnen und Künstler des minimal-konstruktiven Felds der zeitgenössischen Kunst haben dort ausgestellt und sind in der Sammlung des Museums vertreten, unter sehr vielen anderen z.B.
Marcia Hafif, Max Cole, Bridget Riley, Regine Schumann, Pia Fries, Véra Molnar, Elisabeth Vary und Ragna Róbertsdóttir, sowie Sol LeWitt, Ulrich Rückriem, Richard Serra, Hartmut Böhm, Gianni Colombo, Frank Badur, Günter Fruhtrunk, Jan. J. Schoonhoven, Günther Uecker, James Turrell, Thomas Deyle, Josef Albers, Heinz Mack, George Rickey, Leo Erb, Heinz Gappmayr, Ellsworth Kelly, Felice Varini, François Morellet, Otto Piene, Adolf Luther, Almir Mavignier, Andreas Brandt, Anton Stankowski, Carlos Cruz-Diez, Michael Venezia, Peter Roehr, Rainer Splitt, Rupprecht Geiger, Russel Maltz, Ryszard Winiarski, Hermann Glöckner, John Carter, Klaus Staudt, Ludwig Wilding, Ulrich Erben, Victor Vasarely und Walter Leblanc
sowie aktuell Esther Stocker.
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