*1959 in Basel [CH]
Lebt und arbeitet in Basel [CH]
drj Programmkünstler seit 2012
www.danielgoettin.ch, www.hebel121.org
Intermediate Programme.
Accrochage 2022.
___DE___
Eine Programmausstellung zum Jahreswechsel.
Zu sehen von Dezember 2022 bis Februar 2023.
Privat, auf Verabredung.
___EN___
A programme exhibition at the turn of the year.
On view from December 2022 through February 2023.
Private, by appointment.
Mit Werke von [in räumlicher Reihenfolge bei drj] • With works by [in drj space related order]
Esther Stocker [IT] • Alain Biltereyst [BE] • Hartmut Böhm [† DE] • Monika Brandmeier [DE] • Jan van Munster [NL] • Anette Haas [DE] • Yasuaki Kuroda [JP] • Susan York [US] • Michael Rouillard [US] • Denise Winter [DE] • Carlo Battisti [IT] • Carles Valverde [ES/CH] • Aiko Tezuka [JP] • Wolfgang Berndt [DE] • Nils-Simon Fischer [DE] • Justina Moncevičiūtė [LT] • Daniel Göttin [CH] • Siegfried Kreitner [DE] • Samantha Bittman [US] • Gilbert Hsiao [US] • Joseph Shetler [US] • Peter Weber [DE] • Douglas Allsop [GB] • Don Voisine [US] • José Heerkens [NL] • Natalie Reusser [CH] • Sarah Smolders [BE] • Brigitte Schwacke [DE] • Julius Stahl [DE] • Daniela Comani [IT] • Jan Maarten Voskuil [NL] • Friederike von Rauch [DE] • H. Frank Taffelt [DE] • David Semper [DE] • Ray Malone [IE] • Willem Besselink [NL] • Matthew Hawtin [CA] • Cedric Christie [GB] • Anna Kubelík [CH] + Oliver Schmid [CH] • Lucía Simón Medina [ES] • Fernanda Fragateiro [PT] • Oliver Siebeck [DE] • Hellmut Bruch [AT] • Matthew Deleget [US]
PROOF of CONCEPT
Eine drj Accrochage + als Komposition aus Raum und Kunst
_ 28. November 2019 bis 18. Januar 2020
Zum Abschluss des besonders intensiven Ausstellungsjahrs 2019 zeigt drj eine Auswahl von Arbeiten tragender Künstler*innen des langjährigen Programms als Acchrochage aus den Beständen. Darüber hinaus werden gezielt neue Arbeiten sowie einzelne zusätzliche Positionen als + in die Ausstellung integriert. So wird die Kontinuität der künstlerisch-inhaltlichen Ausrichtung des Programms sowohl unterstreichen als auch ein Ausblick auf die Zukunft gegeben.
PROOF of CONCEPT
Eröffnung Donnerstag, 28. November 2019, 19 – 21 h
Ausstellung bis 18. Januar 2020
Donnerstag bis Samstag 15 – 19 Uhr und auf Verabredung
An allgemeinen Feiertagen geschlossen
At the end of the particularly intensive exhibition year 2019, drj will display a selection of works by leading artists from its long-standing programme as accrochage. In addition, new works as well as individual additional positions will be integrated into the exhibition as a +.
By this, the continuity of the artistic orientation of the programme is both underlined and an outlook on the future is given.
POSITIONS Berlin Art Fair 2018
_ 27. bis 30. September 2018
— [DE] — [for EN click WEITERLESEN below the image]
drj — dr. julius | ap zeigt auf der POSITIONS 2018 anhand von Werkprofilen ausgewählter Künstlerinnen und Künstler erneut programmatische Konsequenz zeitgenössisch konzeptuell minimaler Kunst. Zu sehen sind Werke von Anette Haas , Denise Winter, Daniel Göttin, Jan van Munster und Stephan Ehrenhofer am Messestand, sowie von Siegfried Kreitner und Jan Maarten Voskuil in Sonderausstellungen.
„POSITIONS Berlin Art Fair 2018“ weiterlesenSTART-UP! Second edition _ Hanover
_ 30. August bis 20. Oktober 2017
Die neue Sektion zu Auflagen + Serien der edition ROTE INSEL im OUTLOOK, dem Projektraum der Galerie Robert Drees in Hannover gezeigt. Die Arbeiten der teilnehmenden Künstler/innen werden dort in einer neuen, ortsspezifischen Komposition gezeigt werden.
Eröffnung Mittwoch, 30. August 2017
Ausstellung bis 20. Oktober 2017
START-UP!
Multiples + Series
_ 28. April bis 27. Mai 2017
START-UP!
Eine eigene Edition zusätzlich zur laufenden Ausstellungsarbeit zu etablieren, liegt für eine inhaltlich definierte Programmgalerie wie dr. julius | ap nahe. Unter dem Namen edition ROTE INSEL sind insofern seit 2010 bereits Publikationen zu den Künstlerinnen und Künstlern des Programms auf der Website rote-insel.com in loser Folge versammelt.
In einem weiteren Bereich werden nun ab Mai 2017 dort auch Kunstwerke aus dem Programm als Auflagen- und Reihenarbeiten angeboten werden. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass sich verdichtete, in Serie angelegte Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern des zeitgenössischen konzeptuellen Felds besonders gut eignen, um aktuelle Ideen und Haltungen der Kunst dieser Prägung in ihrer ganzen Breite und Tiefe deutlich zu machen. Ein wesentlicher Aspekt ist zudem, diese auch einer neuen Generation Kunst-Interessierter leicht zugänglich zu machen und sie dafür zu erreichbaren Preisen anbieten zu können.
dr. julius | ap zeigt insofern als Auftakt in START-UP! Werke in Auflagen und Reihen von Künstlerinnen und Künstlern des etablierten Galerieprogramms sowie geladener Gäste in einer Gruppenausstellung. Wie der Titel impliziert, sind vorwärtsblickende, neue Wege suchende sowie teils auch experimentelle Konzepte deren inhaltlich tragende Momente, sowohl was die einzelnen Arbeiten als auch den Charakter ihrer Zusammenstellung betrifft.
Dies unterstreicht anschaulich, welche künstlerische Kraft, Innovationsfreude und Frische der zeitgenössischen konzeptuell minimal konkreten Kunst gerade heute innewohnt.
Multiples + Series“ weiterlesen
Daniel Göttin [CH] + José Heerkens [NL]
THE PATTERN IS SET
_ 9. Juni bis 16. Juli 2016
Seit der Ausstellung FutureShock OneTwo im Jahr 2012 sind Daniel Göttin und José Heerkens mit dem Programm der zeitgenössischen konzeptuellen minimal neo-konkreten Kunst von dr. julius | ap eng verbunden. In der Duo-Ausstellung THE PATTERN IS SET werden sie nun vom 9. Juni bis 16. Juli 2016 zum ersten Mal gemeinsam in der Galerie gezeigt.
THE PATTERN IS SET“ weiterlesen
Intermediate Programme.
dr. julius | ap · 2016 · Accrochage +
_ 29. Januar bis 5. März 2016
All images © dr. julius | ap, VG Bild-Kunst. Courtesies: Friederike von Rauch – Gallery Fifty One, Antwerp. Esther Stocker – Krobath | Wien. Jörn Vanhöfen – Kuckei+Kuckei, Berlin
In der ersten neuen Ausstellung des Jahres 2016 zeigt dr. julius | ap eine Zusammenstellung von Werken 32 internationaler Künstlerinnen und Künstlern.
Die Accrochage + bildet die ganze Bandbreite der Programmgalerie ab und versammelt deren inhaltliche Vielfalt. Die verdichtete Präsentation teils schon einmal gezeigter sowie teils neu aufgenommener Kunstwerke versteht sich dabei sowohl als Hommage an alle beteiligten Kunstschaffenden, als sie auch Ausdruck der Position von dr. julius | ap als einem anerkanntem Ort internationaler zeitgenössisch minimal konkreter Kunst + Architektur ist.
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dr. julius | ap @ THE-SOLO-PROJECT 2014
_ 18. bis 22. Juni, St. Jakobshalle, Basel [CH]
Riki Mijling [NL] + Siegfried Kreitner [DE] + Daniel Göttin [CH]
dr. julius | ap @ THE-SOLO-PROJECT
St. Jakobshalle
Brüglingerstrasse 19-21
Basel
FutureShock OneTwo
Internationale Neue Konkrete +
_ 27. Januar bis 17. März 2012
Eine dr. julius | ap Gruppenausstellung. Kuratiert von Matthias Seidel
Den Auftakt des Ausstellungsjahrs von dr. julius | ap markiert eine Gruppenausstellung eingeladener Künstlerinnen und Künstler aus Europa, den USA und Australien. Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler zeigen in der Ausstellung jeweils eine Arbeit, die sie persönlich mit einem Ausblick auf die Zukunft verbinden.
Der Titel reflektiert die gegenwärtige Verunsicherung [FutureShock] in allen Lebensbereichen: es scheint immer klarer zu werden, dass es so wie bisher nicht weitergehen wird. Darin liegt jedoch auch eine große Chance zur Innovation. Die Ausstellung möchte einen Auftakt dazu anzählen [OneTwo], sich dem – bezogen auf Internationale Neue Konkrete sowie benachbarte Felder der Kunst – zu stellen und aktuelle Entwicklungen anhand der Haltung der gezeigten Künstlerinnen und Künstler zu hinterfragen.
Ein wichtiges Ziel ist es zudem, in eine übergeordnete Diskussion um Neue Konkrete Tendenzen einzutreten sowie deren Potential auszuloten, Perspektiven auf das Leben an sich zu verändern, etwa im Vergleich zu narrativen Kunstströmungen.
Darüber hinaus sollen die Beziehungen von Kunst und Wertbestimmung behandelt werden: in Zeiten fundamentaler Krisen monetärer Systeme stellt sich die Frage nach dem eigentlichen Wert künstlerischer Arbeit neu. Ist Geld tatsächlich der adäquate Gegenwert für Kunst? Trägt diese nicht einen an sich viel höheren Mehrwert in sich? Könnte Kunst nicht ein alternatives Wertesystem sein, geistig wie auch materiell?
Die Ausstellung zeigt Arbeiten der folgenden Künstler:
Ausstellung vom 27. Januar bis 17. März 2012. Geöffnet Do – Sa 15 – 19 Uhr sowie nach Absprache
dr. julius | ap
Leberstraße 60
10829 Berlin
S-Bahn Südkreuz + Julius-Leber-Brücke, Bus 106 + 204 bis Leuthener Straße
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