und strukturiert.
Generative Grafik von Wolfgang Berndt

Es ist das „Spiel mit Systemen, mit Regeln“, das Wolfgang Berndt interessiert. Im Spiel sind meistens ziemlich viele Bälle. Seine Arbeiten entstehen am Rechner, mit der von ihm entwickelten Software. Es fasziniert ihn, wie aus Berechnungsvorschriften grafische Strukturen hervorgehen, Formen und Figuren im Raster vielfältige Transformationen durchlaufen, ihre Verflechtung zum Ganzen, Überlagerungen. „Die Elemente gehorchen einem Takt, aber jedes in individueller Ausprägung“, in diesem Zusammenspiel, in den Entwicklungen und „Läufen“, die daraus entstehen, liegt für ihn der ästhetische Reiz. Präzision ist dabei in jeder Hinsicht Programm: Das „System“, die Berechnungsvorschrift hinter der Struktur, verträgt keinen willkürlichen Eingriff, die Ausgabe, der Pigmentdruck, keine Ungenauigkeit. Ausflüge in andere Welten gibt es (dahin, wo es unter anderem ungenauer wird), sein Stammplatz aber bleibt der Rechner: Die Präzision ist das eine – unterschiedlichste komplexe Systeme erproben – vielversprechende durch feines Justieren der Parameter ausloten und steuern zu können, die Vielfalt der „Instanzen“ des Systems, die durch rechnergestützte Arbeit verfügbar werden, das ist das andere. Eben das Jonglieren mit Parametern, das „Spiel mit Systemen“.

stelling

Nach alles geregelt. vom April 2009 ist und strukturiert. die zweite Einzelausstellung von Wolfgang Berndt bei dr. julius | ap.

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László Ottó – Bilder des Anfangs

_ 17. Februar bis 26. März 2011

dr. julius | ap setzt mit „Bilder des Anfangs“ des ungarischen Malers László Ottó seine Ausstellungen zur Neuen Konkreten fort. In seinen jüngsten Arbeiten verwendet Ottó ausschließlich schwarze Pigmenttöne.
Zwar sind seine Werke eindeutig einer westlichen Kunstauffassung zuzuordnen, ihr geistiger Gehalt entstammt aber der fernöstlichen Seins-Anschauung.

László Ottó schreibt dazu:
„Ich möchte als Europäer Westen und Osten so miteinander in Beziehung setzen, dass die existentiellen Fragen von Leben und Tod ins Bewusstsein des Betrachters meiner Arbeiten rücken. Ich konstruiere geometrisch-symmetrische Objekte, die auf meditative Kontemplation zielen. In der Ausstellung sind nur schwarze Bilder zu sehen, die es denjenigen, die sich darauf einlassen können, ermöglichen, ihr Bewusstsein für die Grundfragen des Seins zu öffnen. Dieser geistige Anspruch führt den Betrachter sehr bewusst aus der Welt des Alltags heraus und fordert von ihm die Auseinandersetzung mit der Unausweichlichkeit des Vergänglichen.“
Für Besucher, die dieser Art der Kunstbetrachtung offen gegenüber stehen, hat László Ottó seine weiter gehenden Gedanken und Assoziationen zudem textlich formuliert, um so eine erweiterte Basis des Verstehens zu ermöglichen.
Er verweist auch auf die Schriften Ad Reinhardts, die einen großen Einfluss auf seine künstlerische Grundhaltung ausüben.

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dr. julius | ap mehrfach _ multiple
Eine Auflagenausstellung kuratiert von Matthias Seidel

Laufzeit 17. Dezember 2010 bis 13. Februar 2011

dr. julius | ap mehrfach _ multiple
Künstler der Galerie in einer gemeinsamen Präsentation von Auflagenwerken

Eröffnung am 16. Dezember, 19 Uhr
Neujahrsmatinee am 2. Januar 2011, 15 Uhr

Zum Abschluss der Ausstellung wird ein Katalog im SUR|FACE Verlag, Darmstadt, erscheinen
Er wird vorgestellt im Rahmen eines Künstlergesprächs am 13. Februar 2011

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Eine Auflagenausstellung kuratiert von Matthias Seidel“
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Gerhard R. Braun | urban sites
Fotografien städtischer Räume und Architektur aus den beiden vergangenen Jahrzehnten

_ 18. November bis 12. Dezember 2010

Die Ausstellung urban sites zeigt Fotografien städtischer Räume und Architektur aus den beiden vergangenen Jahrzehnten. Sie sind durchgängig analog im Panoramaformat und schwarzweiß aufgenommen. Der Fotograf lenkt den Blick auf Situationen und Orte, die in ihrem Aufeinandertreffen von Architektur und Stadtbenutzung, von Gebautem und Bewohnern so nur in Großstädten vorkommen. Im Zusammenspiel der Dynamik und Leere oft wenig bekannter städtischer Räume wirken die dokumentarischen Fotografien bisweilen wie inszeniert. Die ausgewählten Schauplätze urbanen Lebens bilden dabei auch den spezifischen Charakter dieser Städte ab.

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Fotografien städtischer Räume und Architektur aus den beiden vergangenen Jahrzehnten“
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Riki Mijling | Reduction!

_ 7. Oktober bis 13. November 2010

dr. julius | ap setzt sein Programm der Neuen Konkreten mit Arbeiten der niederländischen Bildhauerin Riki Mijling fort. In ihren Plastiken geht sie Fragen der Beziehung von Form, Raum, Geometrie und deren Resonanzen nach. Ihre Suche nach Dimensionen und Grenzen der Leere ist ein kontemplativer Prozess, in dem radikale Reduktion auf die Essenz der Form zur Abwesenheit des Materiellen und zu einer spirituellen Gegenwart des Abwesenden führt.

Riki Mijling vertritt eine neue Generation niederländischer Künstler, die eine lange Tradition konkret-geometrischer Kunst fortsetzen. Innerhalb der Grenzen des geometrischen Idioms und der Beschränkung auf harte Materialien, wie Stein, Eisen oder Bronze, die sie für ihre Skulpturen verwendet, findet sie in Linie, Zirkel und Rechteck sowohl für ihre räumlichen Arbeiten als auch für ihre Zeichnungen immer wieder Ausgangspunkte für neue Themen.

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Pierre Juillerat | alpha floor

_ 2. September bis 2.Oktober 2010

Mit der Einzelausstellung alpha floor des schweizer Malers Pierre Juillerat setzt dr. julius | ap sein Programm Neuer Konkreter und Konstruktiver Kunst konsequent fort. Seine Arbeiten erweitern dabei das Spektrum der bei dr. julius | ap vertretenen Künstler um eine streng geometrisch-malerische Position.

Juillerats Werke zeigen zumeist Streifen- und Linienstrukturen, die in jeweils sehr eigener Farbigkeit mit höchster Präzision auf unterschiedliche Bildträger gesetzt sind. Durch die Orientierung auf weit außerhalb der Bildfläche liegende Fluchtpunkte wirken diese Strukturen dabei oft wie Ausschnitte aus größeren, räumlich weiteren Zusammenhängen. Dass durch Verschiebungen der Fluchten diese perspektivische Wirkung teils irritiert und so geometrische Gesetze auch gebrochen werden, steigert dabei noch den Eindruck der weiten Räumlichkeit.

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Gilbert Hsiao | Light Noise

_ 10. Juni bis 24. Juli 2010

Gilbert Hsiao, geboren 1956 in Easton / Pennsylvania, lebt in Brooklyn, NY und Berlin.

Seit mehr als zwanzig Jahren erforscht Hsiao die Mechanik der visuellen Wahrnehmung. Seine Gemälde des letzten Jahrzehnts sind gekennzeichnet durch die Verwendung kunstvoll überlagerter, extrem exakt ausgeführter Farbstreifen. Hsiao’s neue Bilder, die bei dr. julius | ap zu sehen sind, stellen seine jüngste Übertragung auf polygonal zugeschnittene Holzplatten besonders heraus. Durch diese Formen entstehen aktive, sich kontinuierlich verlagernde Oberflächen ohne den herkömmlichen Sinne von oben oder unten, links oder rechts. Hsiaos neue Gemälden scheinen sowohl dem Auge als auch dem Sinn für die Schwerkraft zu trotzen.

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Art Amsterdam ’10: Erfolgreicher Auftritt von dr. julius | ap in den Niederlanden

Mit unserem Programm Neuer Konkreter Kunst, in Amsterdam mit Wolfgang Berndts Generativer Grafik, Ingrid Cernys Objektkunst sowie Stephan Ehrenhofers Konkreter Grafik vertreten, konnten wir das niederländische Publikum auf Anhieb überzeugen. Das durchweg positive Echo auf diesen ersten Messeauftritt im Ausland macht uns großen Mut, unsere internationalen Kontakte und Aktivitäten weiter zu verstärken.

Bilder unseres Standes sind hier unten zu sehen.

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Ausstellungsbeteiligung an der Architectural Association (AA) School of Architecture London von Stephan Ehrenhofer

Unter dem Titel „Concrete Geometries“ hat die AA London ein Research Cluster zur Erforschung der Beziehung zwischen räumlicher Form und menschlichen Prozessen eingerichtet. Dieses bezieht sich sowohl auf soziale wie ästhetische Phänomene.
Auf eine internationale und interdisziplinäre Ausschreibung hin gingen 415 Einreichungen bei den Initiatoren ein, aus denen sie 36 Arbeiten für eine erste Ausstellung unter dem Titel PREVIEW ausgewählt haben.
Unter diesen Arbeiten befindet sich auch der Beitrag von Stephan Ehrenhofer, Gründungsmitglied von dr. julius | ap und aktuell auf der Art Amsterdam von uns vertreten.

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Melitta Nemeth | Verborgene Farben

_ 30. April bis 5. Juni 2010

Melitta Nemeth, geboren 1974, lebt und arbeitet in Budapest, Ungarn, wo sie an der Akademie für bildende Kunst studiert hat. Sie gehört zur aktuellen Generation europäischer Künstler, die sich der Weiterentwicklung der Konstruktiv-Konkreten Kunst verschrieben haben.

Mit ihren neusten Arbeiten, der Serie Verborgene Farben, unternimmt sie den Versuch, die Grenzen der Malerei in Bezug auf ihre Zweidimensionalität und den Einsatz von Farbe, Licht und Reflexion zu erweitern. Aus dem Ausgangsmaterial, Aluminium- oder MdF-Platten, höchst präzise herausgeschnittene Folgen geometrischer Formen führen den Blick des Betrachters über die Farbgebung ihrer Schnittkanten zur Rückseite der Objekte, deren farbliche Gestaltung nur im Widerschein und somit indirekt zu sehen ist. So werden die Materialstärke der Arbeiten, die Beschaffenheit der sie jeweils tragenden Wand und die spezifische Lichtsituation zu Elementen eines Gesamtwerks.

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dr. julius | ap auf der tease#04 in Köln

_ 22. – 25. April 2010

Edgar Diehl · Michaela Hofmann-Göttlicher · Gilbert Hsiao

dr. julius | ap nimmt erneut an der tease#04 in Köln teil. Ende April, parallel zur Art Cologne, zeigen wir neben Edgar Diehl der aktuell seine Ausstellung ‚Überraschung und Widerspruch‘ in unseren Räumen in Berlin zeigt, sowie Michaela Hofmann- Göttlicher, die schon auf dem Kunstsalon 2008 sowie in der Ausstellung ‚Details‘ 2009 von uns vertreten wurde, zusammen mit den Arbeiten von Gilbert Hsiao drei Positionen aus der konstruktiv-konkreten Ausrichtung unseres Programms.

Ausstellung GRÜNDERZEIT im Roten Rathaus, Berlin-Mitte

_ 15. März – 9. April 2010

Die 2009 als Erinnerung an Jonas Geist [1936-2009] von dr. julius | ap unter dem Titel GRÜNDERZEIT neu herausgegebenen Fassaden-Montagen werden im Roten Rathaus erneut gezeigt. Parallel zur Ausstellung der diesjährigen Teilnehmer des Wettbewerbs „Berliner Stadtimpressionen – heute in der Bildenden Kunst“ wird die fotografische Reihe von Berliner Mietshäuser der Jahre 1871 bis 1914 auf dem Umgang im ersten Geschoss des Eingangsbereichs ausgestellt werden.

Rotes Rathaus
Rathausstraße 15
10178 Berlin
T 030 90 26 20 32

Edgar Diehl | Überraschung und Widerspruch

_ 26. Februar bis 10. April 2010

Edgar Diehl arbeitet im Bereich der konkreten Kunst. In seinen Werken erforscht er das Zusammenwirken von Farbe, Form und Raum. Dabei hat er Entdeckungen gemacht, die das gewohnte Sehen bis an die Grenzen optischer Wahrnehmung erweitern und dem Betrachter neue visuelle Räume eröffnen. In der Ausstellung bei dr. julius | ap sind neueste Ergebnisse dieser Auseinandersetzung zu sehen.

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Accrochage 2009: dr. julius | ap zeigt Arbeiten aus seinen Beständen

_ 11.12.2009 bis 23.01.2010

Generative und Konkrete Grafik von
Wolfgang Berndt + Stephan Ehrenhofer

Objektkunst von
Ingrid Cerny + Michaela Hofmann-Göttlicher

Architekturfotografie von
Javier Callejas + Rainer Gollmer

Eröffnung Donnerstag, 10. Dezember 2009, 19 Uhr
Laufzeit 11. Dezember 2009 bis 23. Januar 2010
Geöffnet Do – Sa 15 – 19 Uhr sowie täglich nach Absprache 20.10. – 11.12.2009

dr. julius | ap auf der ART.FAIR 21 – Messe für aktuelle Kunst

_ 29.10. – 01.11.2009

Wolfgang Berndt · Ingrid Cerny · Stephan Ehrenhofer

Vom 29. Oktober bis 1. November sind drei Positionen von dr. julius | ap auf der Art.Fair 21 – Messe für aktuelle Kunst in Köln zu sehen. Ingrid Cerny, Wolfgang Berndt und Stephan Ehrenhofer stellen dort ihre Werke dem rheinischen Publikum vor. Auf dem Stand mit der Nummer F01 vertreten wir in der Halle 1 des Ausstellungsgeländes EXPO XXI unser Konzept.

ART.FAIR 21 – Messe für aktuelle Kunst. EXPO XXI, Gladbacher Wall 5, 50670 Köln. www.art-fair.de

Fehling + Gogel.
Ausstellung von dr. julius | ap im Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin

Unter dem Titel < Die Max-Planck-Gesellschaft als Bauherr der Architekten Hermann Fehling und Daniel Gogel > hat dr. julius | ap diese Ausstellung als Werkleistung erarbeitet.

»Im Auftrag der Max-Planck-Gesellschaft entwarfen Hermann Fehling und Daniel Gogel drei Institutsgebäude, die sich jeglicher Klassifizierung entziehen. Die von 1965–1980 entstandenen Bauten bilden die Höhepunkte im Werk zweier unkonventioneller Architekten. Anlässlich der Sanierung des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin wird in das Œuvre des Büros, das sich von 1947–92 erstreckt, zum ersten Mal vollständig präsentiert. Von den separaten Anfängen der Architekten über Arbeiten mit Peter Pfankuch und Günter Ssymmank bis hin zur Zusammenarbeit mit Walter Arno Noebel lieferten sie einen eigenwilligen Beitrag zur Architektur in Deutschland. Ihre vielgestaltigen polygonalen Strukturen illustrieren die Methode, Funktionsabläufe in aufregende, zeitlose Räume zu übersetzen, die von dem Anspruch zeugen, Bauwerke als kommunikative Orte für Gemeinschaften zu gestalten.«

„Fehling + Gogel.
Ausstellung von dr. julius | ap im Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin“
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TORINO – Urban Clusters.
Neue Arbeiten von Stephan Ehrenhofer

_ 18.09. — 24.10.2009

Urban Clusters, in Amerika der Fachbegriff für offene Siedlungen von nicht mehr als 50.000 Einwohnern. Was aber über die räumliche Ordnung der Orte nicht viel besagt, mehr über deren lose Struktur, ihr ungeordnetes Wachstum, wo es vielleicht eine gefühlte Mitte gibt, aber keine feste Begrenzung.

Mit TORINO geht Stephan Ehrenhofer der inneren Logik städtebaulicher Wachstumsprozesse mit den Mitteln künstlerischer Formsuche nach: Was bleibt vom einzelnen Kubus als allgemeinster Form von Behausung übrig, wenn einzig die Vertikale praktischen Bestand hat?

Details. Michaela Hofmann-Göttlicher

_ 03.07. – 08.08.2009

Ganz dem textilen Bildgedanken verpflichtet, erarbeitet sich Michaela Hofmann-Göttlicher seit nunmehr über zwanzig Jahren ihr ureigenes Formenrepertoire. Mit großer Konsequenz und ebenso diszipliniertem Einsatz von Werkzeug und Material wird aus Wiederholung Entwicklung. Ausgerüstet mit einem sicheren Empfinden für Idee und Form entstehen zarte und filigrane Objekte, die aber einen spürbaren Willen zur Behauptung in sich tragen. In praktischer künstlerischer Evolution werden Papier und Pappe, bedruckte Landkarten oder diverse andere Printerzeugnisse, werden also die unterschiedlichsten Materialien mit einfachsten Mitteln zu einer neuen Haut verdichtet: mit Schere und Leim werden Schuppen aneinander geheftet, Membranen geschichtet, werden Rau und Glatt zueinander gefügt. Das ist jedoch kein auf das Äußere beschränkter Vorgang, seine übergeordnete Dimension erfährt er durch die Tiefe der entstehenden Details. Gleichmäßig ja, nie aber steril. Das textile Moment behauptet sich und will verführen, denn in der Suggestion liegt auch hier die ganze Kraft.

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